Wie Büchner weiter mitteilte, "verurteilten der Bundeskanzler und der Präsident den anhaltenden Beschuss ziviler Infrastruktur insbesondere von Einrichtungen der Energieversorgung in Ukraine durch Russland. Sie besprachen auch die russischen Drohungen und grundlosen Anschuldigungen Russlands an die Ukraine zum Einsatz einer sog. schmutzigen Bombe."
Das Weisse Haus teilte mit, Biden und Scholz hätten darin übereingestimmt, dass die jüngsten Atomdrohungen Russlands im Zuge seines Kriegs gegen die Ukraine "unverantwortlich" seien. Die beiden Regierungschefs unterstrichen den Angaben zufolge ihr "anhaltendes Engagement", um der Ukraine die wirtschaftliche, humanitäre und sicherheitspolitische Unterstützung zukommen zu lassen, die das Land zur Abwehr der russischen Aggression benötige.
Scholz war am Freitag zu Besuch in China.