Es sei sowohl bei den Grünen als auch bei der SVP spannend gewesen, sagte die jurassische Ständerätin am Dienstag. Sie habe in beiden Fraktionen erklärt, wie sie arbeite und wie sie als Vertreterin einer linken Minderheit in der Regierung funktioniere.
Vielleicht verstehe sie die Probleme bei den Grünen besser als bei der SVP, schränkte Baume-Schneider ein. Sie versuche das zu beeinflussen, was sie beeinflussen könne, und sei weiterhin zuversichtlich für die Wahl am 7. Dezember: "Es war die erste von zwei Etappen."