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22.09.2025
28.09.2025 14:17 Uhr

Der Live-Ticker zu den Abstimmungsresultaten im Zürcher Unterland am heutigen Sonntag

Bild: Archiv
Verfolgen sie die Abstimmungsresultate im Zürcher Unterland

Bülach stimmt Ja zum Gestaltungsplan Herti

Die Stimmberechtigten von Bülach haben den öffentlichen Gestaltungsplan Herti mit deutlicher Mehrheit gutgeheissen. 63,2 Prozent sagten Ja. Von den 5’748 abgegebenen Stimmen entfielen 3’635 auf die Ja-Seite, 2’113 lehnten die Vorlage ab. Die Stimmbeteiligung lag bei 43,1 Prozent.

Mit dem Entscheid ist der Weg frei für die geplante Entwicklung des Herti-Areals, das künftig neuen Wohn- und Lebensraum in der Stadt Bülach schaffen soll.

Bülach lehnt Volksinitiative «Mitbestimmen beim Verkehr» deutlich ab

Die Stimmberechtigten von Bülach haben die Initiative «Mitbestimmen beim Verkehr» klar verworfen.

Mit 65,85 Prozent Nein-Stimmen (3’840 Stimmen) sprachen sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gegen die Vorlage aus. 1’991 Personen legten ein Ja in die Urne. Die Stimmbeteiligung lag bei 43,44 Prozent.

Die Initiative wollte den Bürgerinnen und Bürgern ein stärkeres Mitspracherecht bei Verkehrsfragen einräumen. Gegner argumentierten, dies würde Entscheidungsprozesse verzögern und die Planung erschweren. Befürworter sahen darin eine Chance für mehr Mitsprache und direkte Einflussnahme.

Das klare Resultat zeigt, dass in Bülach eine Mehrheit die bestehende Entscheidungsstruktur im Verkehrsbereich beibehalten möchte.

Steinmaur bewilligt Kredit für Schulraumprovisorium

Die Stimmberechtigten von Steinmaur haben am Sonntag mit deutlicher Mehrheit dem Verpflichtungskredit für ein neues Schulraumprovisorium zugestimmt.

74,04 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger (887 Stimmen) Ja zum Kredit über 1,11 Millionen Franken (inkl. MWST) für die Erstellung eines Schulraumprovisoriums an der Hauptstrasse 17 (Parzelle 2089). 311 Personen stimmten dagegen.

Die Stimmbeteiligung lag bei hohen 55,19 Prozent.

Mit dem Entscheid reagiert Steinmaur auf den steigenden Bedarf an Schulraum. Das Provisorium soll kurzfristig Entlastung schaffen, bis die geplanten langfristigen Bauprojekte umgesetzt sind.

Embrach sagt Ja zum Verbot von lärmigem Feuerwerk

Nach Teufen-Freienstein haben auch die Stimmberechtigten von Embrach haben das „Verbot von lärmendem Feuerwerk für Privatpersonen“ angenommen.

Mit 59,49 Prozent Ja-Stimmen (1’633 Stimmen) folgte die Bevölkerung dem fakultativen Referendum nach Art. 8 Abs. 1 der Gemeindeordnung. 1’112 Personen stimmten dagegen. Die Stimmbeteiligung lag bei 47,86 Prozent.

Damit setzt Embrach – ähnlich wie zuvor Freienstein-Teufen – ein klares Zeichen für mehr Ruhe, Tierschutz und Umweltschutz. Für viele Befürworter steht dabei die Rücksichtnahme auf Mensch und Tier im Vordergrund, während Kritiker vor dem Verlust eines beliebten Brauchs warnen.

Das Verbot gilt künftig für Privatpersonen und dürfte auch in anderen Gemeinden Diskussionen anstossen.

 

Grünes Licht für Sanierung des Sport- und Freizeitparks Erlen

Nach Niederhasli und Dielsdorf hat nun auch Steinmaur den Vorlagen zugestimmt – damit ist die Sanierung des regionalen Sportparks gesichert.

Die Stimmberechtigten von Steinmaur sagen mit 64,08 Prozent Ja (742 Stimmen) zum interkommunalen Vertrag über den Betrieb des Sport- und Freizeitparks Erlen. 416 Personen stimmten dagegen. Die Stimmbeteiligung lag bei 53,92 Prozent.

Auch die zweite Vorlage passierte die Urne: Mit 57,84 Prozent Ja-Stimmen (679 Stimmen) genehmigten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ein Darlehen von 7,6 Millionen Franken an die Sportanlage Erlen AG im Rahmen des Sanierungspakets 2028. 495 Stimmen entfielen auf das Nein.

Einheitliches Resultat in allen drei Gemeinden

Damit haben nun alle drei beteiligten Gemeinden – Dielsdorf, Niederhasli und Steinmaur – sowohl dem interkommunalen Vertrag wie auch den Darlehen zugestimmt. Die Wegmarke für die Sanierung und den langfristigen Betrieb des regional bedeutenden Sport- und Freizeitparks Erlen ist gesetzt.

Während Dielsdorf die Vorlagen mit über 80 Prozent deutlich annahm, fiel die Zustimmung in Niederhasli und Steinmaur knapper aus. Dennoch steht nun fest: Der Erlenpark kann saniert und für die Zukunft gesichert werden.

Bild: z.V.g.

Regensdorf genehmigt Kredit für Nutzungskonzept im Gemeindehaus sehr knapp

Die Stimmberechtigten von Regensdorf haben am Sonntag, 28. September 2025, dem Kredit über 4,05 Millionen Franken für die Umsetzung des neuen Nutzungskonzeptes im Gemeindehaus zugestimmt.

Mit 53,01 Prozent Ja-Stimmen (2’284 Stimmen) wurde die Vorlage nur knapp angenommen. 2’025 Personen stimmten dagegen. Die Stimmbeteiligung lag bei 41,52 Prozent.

Das Projekt sieht eine umfassende Umsetzung des Nutzungskonzeptes im Gemeindehaus an der Watterstrasse 116 vor. Trotz der knappen Mehrheit ist damit der Weg frei für die geplanten Investitionen, welche die Gemeinde langfristig attraktiver und funktionaler machen sollen.

Niederhasli sagt knapp Ja zum Sport- und Freizeitpark Erlen

Die Stimmberechtigten von Niederhasli haben den beiden Vorlagen zum regionalen Sport- und Freizeitpark Erlen zugestimmt – allerdings deutlich knapper als in den Nachbargemeinden.

Am 28. September 2025 stimmte die Bevölkerung mit 59,97 Prozent Ja dem interkommunalen Vertrag zum Betrieb des Sport- und Freizeitparks Erlen durch die Sportanlage Erlen AG zu.

Auch die zweite Vorlage fand eine Mehrheit: Mit 56,50 Prozent Ja-Stimmen (1’582 Stimmen) genehmigten die Stimmberechtigten die Gewährung eines Darlehens in der Höhe von 19,7 Millionen Franken im Rahmen des Sanierungspakets 2028. 1’218 Personen legten ein Nein in die Urne. Die Stimmbeteiligung lag bei 50,26 Prozent.

Während Dielsdorf die beiden Vorlagen mit über 80 Prozent deutlich angenommen hat, zeigt das Ergebnis in Niederhasli eine gespaltenere Haltung. Nun fehlt noch das Resultat von Steinmaur.

Deutliches Ja in Dietlikon zur Teilrevision der Gemeindeordnung

Die Stimmberechtigten von Dietlikon haben am Sonntag mit grosser Mehrheit die Teilrevision der Gemeindeordnung der Schulgemeinde angenommen.

Am 28. September 2025 sagten 80,89 Prozent der Stimmenden (1’638 Stimmen) Ja zur Vorlage. 387 Personen stimmten dagegen. Die Stimmbeteiligung lag bei 43,41 Prozent.

Mit dem Entscheid erhält die Schulgemeinde Dietlikon eine angepasste Gemeindeordnung, die den aktuellen Anforderungen besser Rechnung tragen soll.

Dielsdorf sagt deutlich Ja zum Sport- und Freizeitpark Erlen

Die Stimmberechtigten von Dielsdorf haben am Sonntag mit klarer Mehrheit gleich zwei Vorlagen zum Sport- und Freizeitpark Erlen angenommen.

Am 28. September 2025 stimmte die Bevölkerung mit 84,74 Prozent Ja-Stimmen (1’521 Stimmen) dem interkommunalen Vertrag zum Betrieb des Sport- und Freizeitparks Erlen durch die Sportanlage Erlen AG zu. 274 Personen legten ein Nein in die Urne. Die Stimmbeteiligung lag bei 50,67 Prozent.

Ebenfalls Zustimmung fand die zweite Vorlage: Mit 80,73 Prozent Ja-Stimmen (1’450 Stimmen) genehmigten die Stimmberechtigten die Gewährung eines Darlehens von 13,7 Millionen Franken an die Sportanlage Erlen AG im Rahmen des Sanierungspakets 2028. 346 Personen stimmten dagegen. Hier betrug die Stimmbeteiligung 50,76 Prozent.

Mit den beiden klaren Entscheiden stellt Dielsdorf die Weichen für die langfristige Sicherung und Weiterentwicklung des regional bedeutenden Sport- und Freizeitparks.

Andrea Wildbolz in die Primarschulpflege von Buchs ZH gewählt

Die Stimmberechtigten von Buchs haben am Sonntag eine neue Vertreterin für die Primarschulpflege bestimmt.

Die Ersatzwahl für die Primarschulpflege Buchs ZH brachte einen spannendes Resultat. Für den frei gewordenen Sitz kandidierten zwei Personen.

Andrea Wildbolz (parteilos) setzte sich mit 678 Stimmen klar durch und übertraf damit das absolute Mehr von 634 Stimmen. Ihr Mitbewerber Reto Wittmer (parteilos) erhielt 580 Stimmen. Zudem gab es 9 vereinzelte Stimmen.

Wildbolz wird das Gremium für den Rest der Amtsdauer 2022–2026 verstärken.

Klare Zustimmung der Sekundarschule Unteres Furttal zum Zweckverband JUF

Die Stimmberechtigten der Sekundarschule Unteres Furttal befürworten den neuen Zweckverband Jugendarbeit Unteres Furttal mit grosser Mehrheit.

Am Sonntag, 28. September 2025, sagten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Sekundarschule Unteres Furttal mit 78,73 Prozent Ja (1’688 Stimmen) zu den Statuten des neuen Zweckverbands JUF. 456 Personen stimmten dagegen.

Die Stimmbeteiligung lag bei 49,64 Prozent und verdeutlicht das grosse Interesse an der Vorlage.

Mit diesem Entscheid unterstützt auch die Sekundarschule den Zusammenschluss der Gemeinden Boppelsen, Dänikon, Hüttikon, Otelfingen sowie der Sekundarschule Unteres Furttal. Ziel ist es, die Jugendarbeit in der Region zu bündeln, Synergien zu nutzen und die Angebote langfristig zu stärken.

Auch Hüttikon sagt deutlich Ja zum Zweckverband Jugendarbeit Unteres Furttal

Mit fast 90 Prozent Zustimmung unterstützen die Stimmberechtigten von Hüttikon den neuen Zweckverband JUF.

Am Sonntag, 28. September 2025, stimmte die Bevölkerung von Hüttikon mit 88,62 Prozent Ja-Stimmen (257 Stimmen) den Statuten des Zweckverbands Jugendarbeit Unteres Furttal (JUF) zu. 33 Personen legten ein Nein in die Urne.

Die Stimmbeteiligung lag bei 50,59 Prozent – ein Wert, der das grosse Interesse an dieser regionalen Zusammenarbeit unterstreicht.

Mit dem klaren Resultat unterstützt Hüttikon wie bereits die Nachbargemeinden den Zusammenschluss von Boppelsen, Dänikon, Hüttikon, Otelfingen und der Sekundarschule Unteres Furttal. Ziel ist es, die Jugendarbeit in der Region zu bündeln, Synergien zu schaffen und die Qualität der Angebote nachhaltig zu sichern.

Ersatzwahl in Buchs ZH: Kein Kandidat erreicht das absolute Mehr

Die Stimmberechtigten von Buchs ZH haben am Sonntag, 28. September 2025, über die Nachfolge im Gemeinderat abgestimmt – doch keiner der Kandidierenden konnte das absolute Mehr erzielen.

Für den frei gewordenen Sitz im Gemeinderat traten drei Personen an:

  • Patrick Kuhn (FDP) erhielt 583 Stimmen,

  • Aleksandra Forni (ÜWF/GLP) kam auf 443 Stimmen,

  • Erwin Reichenbach (parteilos) erreichte 275 Stimmen.

Das absolute Mehr lag bei 659 Stimmen. Mit 15 vereinzelten Stimmen wurde dieses von keinem Kandidaten erreicht.

Damit bleibt der Sitz im Gemeinderat vorerst vakant. Über das weitere Vorgehen entscheidet die Gemeinde – in der Regel kommt es zu einem zweiten Wahlgang, bei dem das relative Mehr genügt.

Otelfingen stimmt klar für Zweckverband Jugendarbeit Unteres Furttal

Die Gemeinde Otelfingen sagt deutlich Ja zu den Statuten des neuen Zweckverbands JUF.

Am Sonntag, 28. September 2025, haben die Stimmberechtigten von Otelfingen mit 71,68 Prozent Ja-Stimmen (620 Stimmen) die Statuten des Zweckverbands Jugendarbeit Unteres Furttal (JUF) angenommen. 245 Personen stimmten dagegen.

Die Stimmbeteiligung lag bei 50,22 Prozent. Mit diesem Ergebnis unterstützt auch Otelfingen den Zusammenschluss der Gemeinden Boppelsen, Dänikon, Hüttikon, Otelfingen und der Sekundarschule Unteres Furttal. Ziel des JUF ist es, die Jugendarbeit in der Region zu bündeln und nachhaltig zu fördern.

Natalie Battaglia in die Primarschulpflege gewählt

Die Stimmberechtigten von Lufingen haben im zweiten Wahlgang entschieden: Natalie Battaglia (parteilos) zieht in die Primarschulpflege ein.

Am Sonntag, 28. September 2025, fand in Lufingen die Ersatzwahl für die Primarschulpflege statt. Es ging um einen Sitz für den Rest der laufenden Amtsdauer 2022–2026.

Im zweiten Wahlgang setzte sich Natalie Battaglia mit 306 Stimmen durch. Die parteilose Kandidatin wurde damit offiziell gewählt und verstärkt künftig das fünfköpfige Gremium.

Freienstein-Teufen sagt knapp Ja zum Feuerwerksverbot

Die Stimmberechtigten von Freienstein-Teufen haben am Sonntag der Einzelinitiative „Verbot von lärmendem Feuerwerk“ zugestimmt.

Mit 54,85 Prozent Ja-Stimmen (548 Stimmen) bei einer hohen Stimmbeteiligung von 62,21 Prozent entschieden die Bürgerinnen und Bürger von Freienstein-Teufen, lärmiges Feuerwerk künftig in der Gemeinde zu verbieten. 451 Personen stimmten gegen die Teilrevision der kommunalen Polizeiverordnung (Art. 27 PoV).

Das Resultat zeigt eine gespaltene Haltung in der Bevölkerung: Eine knappe Mehrheit will die Belastung durch laute Knallkörper einschränken – aus Gründen des Tierschutzes, der Umwelt und der Lebensqualität. Gegner befürchten hingegen den Verlust eines beliebten Brauchtums.

Deutliches Ja in Dänikon zum Zweckverband Jugendarbeit Unteres Furttal

Die Stimmberechtigten von Dänikon haben den Statuten des neuen Zweckverbands für die Jugendarbeit klar zugestimmt.

Am Sonntag, 28. September 2025, sagten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Dänikon mit grosser Mehrheit Ja zu den Statuten des Zweckverbands Jugendarbeit Unteres Furttal (JUF). 85,24 Prozent der gültigen Stimmen entfielen auf die Zustimmung – das entspricht 410 Ja-Stimmen. 71 Personen legten ein Nein in die Urne.

Die Stimmbeteiligung lag bei 44,79 Prozent, was für eine kommunale Vorlage ein beachtlicher Wert ist.

Mit dem klaren Resultat unterstützt Dänikon den Zusammenschluss der politischen Gemeinden Boppelsen, Dänikon, Hüttikon, Otelfingen sowie der Sekundarschule Unteres Furttal. Ziel des Zweckverbands ist es, die Jugendarbeit in der Region zu bündeln und nachhaltig zu stärken.

 

Otelfingen, Boppelsen, Dänikon, Hüttikon, Sekundarschule Unteres Furttal
Abgestimmt wird über die Gründung des Zweckverbands Jugendarbeit Unteres Furttal. Die Zusammenarbeit soll ab 2026 neu geregelt werden.

Buchs ZH
Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderats und eines Mitglieds der Primarschulpflege für den Rest der Amtsdauer bis 2026.

Bülach
Die Volksinitiative «Mitbestimmen beim Verkehr» fordert, dass das Stadtparlament künftig über dauerhafte Verkehrsanordnungen entscheidet.
Zudem wird über den Gestaltungsplan für das Herti-Areal abgestimmt. Geplant ist ein neues Stadtquartier mit Wohnungen, Läden, Büros und Grünflächen.

Dielsdorf
Die Gemeinde stimmt über den interkommunalen Vertrag zur Trägerschaft des Sport- und Freizeitparks Erlen ab. Zusätzlich wird über ein Darlehen für die Sanierung der Anlage entschieden.

Niederhasli
Auch Niederhasli befindet über den Vertrag zur gemeinsamen Führung des Sport- und Freizeitparks Erlen sowie über ein entsprechendes Darlehen.

Dietlikon
Mit einer Teilrevision der Gemeindeordnung soll die neue Funktion «Leitung Bildung» eingeführt werden. Sie soll die operative Schulführung übernehmen.

Embrach
Abgestimmt wird über ein Verbot von lärmendem Feuerwerk für Privatpersonen. Ausnahmen sollen nur mit Bewilligung möglich sein.

Freienstein-Teufen
Auch hier liegt ein generelles Verbot von lärmendem Feuerwerk vor. Es soll in die kommunale Polizeiverordnung aufgenommen werden.

Lufingen
In einem zweiten Wahlgang wird ein neues Mitglied für die Primarschulpflege gewählt.

Regensdorf
Die Gemeinde beantragt einen Kredit für den Umbau des Gemeindehauses an der Watterstrasse. Ziel ist eine effizientere Nutzung der Räume.

Steinmaur
Die Stimmberechtigten befinden über den interkommunalen Vertrag zum Sport- und Freizeitpark Erlen sowie über ein Sanierungsdarlehen. Zusätzlich wird ein Kredit für ein neues Schulraumprovisorium beantragt.

mj/pw