Die verdächtigen 144 Kartons waren auf vier Europapaletten verteilt, wie das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) am Dienstag mitteilten. Zur genaueren Überprüfung setzten die Einsatzkräfte den Betäubungsmittelspürhund Iam ein, der kurz darauf auch anzeigte.
Die Betäubungsmittel wurden sichergestellt und der Kantonspolizei Zürich übergeben.