Vor 10'300 Zuschauern neutralisieren sich die beiden Teams in einer ereignisarmen ersten Halbzeit weitgehend. Viele Fouls und Unterbrüche prägen das Spiel, klare Chancen bleiben Mangelware – einzig Phaeton trifft kurz vor der Pause für den FCZ den Pfosten.
Kämpferische Zürcher
Man kann den Zürchern nicht vorwerfen, dass sie nicht alles versucht hätten. Sie kämpfen und rackern. Doch etwas können sie nicht kaschieren: Die Mannschaft hat zu wenig spielerische Substanz.
Nackenschlag in der Nachspielzeit
So kontert Lugano eiskalt: Behrens triff in der Nachspielzeit zum 1:0 für die Gäste. Der Nackenschlag für den FCZ. Zusätzlich bitter wird es durch die späte Rote Karte gegen Odera.
Nun nach Thun
«Fröhliche Weihnachten» könnte man aus Zürcher Sicht zynisch sagen. Noch ist für den FC Zürich aber nicht Winterpause. Am Samstag steht die Dernière 2025 bei Leader Thun auf dem Programm: Man wünscht sich, dass es für den FCZ besser kommt.