Die Gemeinde Freienstein-Teufen ersetzt das elektronische Leitsystem ihrer Wasserversorgung. Die bisherige Steuerungstechnik der Firma Rittmeyer AG ist seit zehn Jahren ununterbrochen im Einsatz – rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.
Doch das Betriebssystem erhält seit Monaten keine Updates mehr. Damit steigt das Risiko von Ausfällen und Störungen, die die Versorgungssicherheit gefährden könnten.
Aus diesem Grund bewilligte die Gemeinde einen Verpflichtungskredit von 44 000 Franken, exklusive Mehrwertsteuer, für die Anschaffung eines neuen Leitsystems.
Das neue System – wiederum von der Firma Rittmeyer AG – wird nicht nur in Freienstein-Teufen, sondern zeitgleich auch in der Nachbargemeinde Rorbas installiert.
Rittmeyer betreut bereits heute sämtliche Steuerungs- und Bewirtschaftungsanlagen in den Reservoirs und Pumpwerken beider Gemeinden und bleibt daher als Anbieter gesetzt.
Mit dem neuen System will die Gemeinde die Betriebssicherheit ihrer Wasserversorgung langfristig sichern.