Winterthurs Lauf geht auch gegen Luzern weiter!
Die Formstarken Eulachstätter müssen allerdings in der ersten Halbzeit ein Elfmeter-Tor hinnehmen und teils auch bange Minuten überstehen. Der Luzerner Neuzuzug Adrian Grabic verwandelte den Elfmeter sicher und hätte kurz vor der Pause fast noch einen weiteren Treffer erzielt - einzig der brillant reagierende Goalie Keller drehte den Ball um den Pfosten. Winterthur wurde gegen Ende der ersten Hälfte präsenter, der beweis lieferte der krachende Pfostenschuss von Di Giusto.
In der zweiten Halbzeit gab es ein Spiel nur noch auf ein Tor. Winterthur steigerte sich markant, und konnte die Partie dank zwei Treffer in der 64 Minute durch Ltief und in der 83 Minute per Kopf durch Schättin drehen. Kurz vor seinem Tor wurde der Winterthurer hart von den Beinen geholt, und der Luzerner Severin Ottiger holte sich seine zweite gelbe Karte – sprich er wurde vom Platz gestellt.
Winterthur hält somit engen Kontakt zum Strich und darf sich berechtigte Hoffnungen auf die "Championship Group" machen.