"Das gibt's ja gar nicht!", ruft eine Bülacherin am Valentinsabend und starrt dabei schockiert auf das Display ihres Smartphone. Die Fürsten hören auf! So steht es auf einem Instagram-Post des Bio-Ladens.
"Das gibt's ja gar nicht!", ruft eine Bülacherin am Valentinsabend und starrt dabei schockiert auf das Display ihres Smartphone. Die Fürsten hören auf! So steht es auf einem Instagram-Post des Bio-Ladens.
Was ist bloss passiert? Das Konzept der beiden Unternehmer schien den Zeitgeist perfekt zu treffen. Lebensmittel, Früchte, Gemüse, Hygiene- und Reinigungsartikel. Alles in Bio und wo immer möglich in DEMETER-Qualität. Die Früsten kannten ihre Lieferanten und Produzenten persönlich. Regelmässig besuchten die Beiden Bauernhöfe und machten sich ein Bild vor Ort. Wer von "Fürst unverpackt" sprach, tat dies mit glänzenden Augen. Und jetzt soll alles vorbei sein?
Bekannt ist einzig, dass das Unternehmen einen Nachmieter sucht und bis Mitte Mai noch weitermachen will. Ansonsten schweigt "Fürst unverpackt" über die Gründe für das Aus. Zueriunterland24.ch bleibt an dieser Geschichte dran.