Die ersten 14 Tage im April waren teils sehr warm, mit örtlich bis zu vier Sommertagen (Höchsttemperaturen über 25 Grad). Nun scheint es, dass wir die Wärme büssen müssen - und dies nicht zu knapp!
Heute Sonntag geniessen wir nochmals frühsommerliches Wetter - eigentlich ungewöhnlich für die Jahreszeit, aber man hat sich nun schon etwas auf das warme Wetter eingefahren - auch die Natur. Nu kommt aber ein markanter Wetterumschwungin Gang!
Am Sechseläuten Montag wird es windig und wechselhaft, aber noch nicht kalt. Die Böögverbrennung und Umzug werden noch oft trocken ausfallen. Bei 17 bis 18 Grad weht ein kräftiger Westwind.
Ab Dienstag sinkt die Schneefallgrenze gegen 1000, ab Mittwoch teils sogar gegen 500 Meter. Es gibt häufige Schauer, vor allem jeweils in der zweiten Tageshälfte auch kräftig, gwittrig durchsetzt und mit Graupel. Im Flachland zeigen sich zumindest auch Aufhellungen. Diese Wolkenlücken bergen aber in der Nacht jeweils die Gefahr in sich, dass es zu Frost kommt und den Blust der Pflanzen stark schaden könnte. Empfindliche Pflanzen sollten somit mit Flies geschützt und Topfpflanzen in einen geschützten Bereich verschoben werden.
Eine neuerliche warme Wetterphase ist nach aktuellen Unterlagen nicht in Sicht.