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Region Bülach
01.09.2024
01.09.2024 15:46 Uhr

Hitze und Höchstleistungen beim Eglisauer Triathlon

Bild: Marc Jäggi
Bei strahlendem Sommerwetter zog der 2. Eglisauer Triathlon hunderte Teilnehmer und Zuschauer an, die sportliche Höchstleistungen bejubelten.
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Am heutigen Vormittag fand der 2. Eglisauer Triathlon unter optimalen Wetterbedingungen statt. Bei hochsommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein strömten rund 500 Teilnehmende sowie zahlreiche Zuschauer an den Rhein, um ein sportliches Highlight zu erleben. Die gute Stimmung und das perfekte Wetter trugen maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei.

Hitzige Herausforderungen für Triathleten

Mit Temperaturen über 30 Grad Celsius war dieser Triathlon eine Herausforderung, die den Athleten alles abverlangte. Doch die hohen Temperaturen taten der Begeisterung keinen Abbruch. Überall entlang der Strecke feuerten Zuschauer die Sportler lautstark an, was für eine außergewöhnliche Atmosphäre sorgte.

Rhein als perfekter Schauplatz für Schwimmwettbewerb

Die Schwimmstrecke im Rhein stellte den ersten Teil der Herausforderung dar. Mit einer Wassertemperatur von angenehmen 23,1 Grad Celsius bot der Rhein ideale Bedingungen für die Schwimmer. Der Start erfolgte stromaufwärts, wobei die Teilnehmenden eigenständig die beste Route entlang des rechten Rheinufers finden mussten.

Anspruchsvolle Streckenführung für Fortgeschrittene

Besonders die Streckenführung des Triathlons, die durch die umliegenden Gemeinden verlief, stellte eine anspruchsvolle Prüfung für die Athleten dar. Ob auf dem Rad oder beim Laufen – die Teilnehmer mussten nicht nur sportliche Höchstleistungen erbringen, sondern auch mit den zahlreichen Höhenmetern auf der Laufstrecke zurechtkommen.

Schwimmen im Rhein als Highlight

Die Schwimmer hatten die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Distanzen: 600 Meter oder 1100 Meter. Beide Strecken verliefen ohne markierte Wegführung, was den Teilnehmern Eigenverantwortung und gute Navigationsfähigkeiten abverlangte. Der Schwimmstart erfolgte in Intervallen, und alle Schwimmer mussten eine Badekappe tragen, die zusammen mit ihrer Startnummer ausgegeben wurde.

Rad- und Laufstrecke fordern Vielseitigkeit

Nach der Schwimmstrecke wechselten die Athleten auf ihre Räder und begaben sich auf einen anspruchsvollen Rundkurs durch die umliegenden Gemeinden. Die Länge der Radstrecke variierte je nach Kategorie. Die letzte Etappe, der Lauf, startete ebenfalls am Salzhausplatz und führte die Teilnehmer über herausfordernde Höhenmeter.

Zuschauer als Motivationstreiber

Entlang der gesamten Strecke fanden sich zahlreiche Zuschauer ein, die die Athleten lautstark anfeuerten. Besonders die Verpflegungsposten entlang der Laufstrecke boten eine willkommene Erfrischung für die Teilnehmer und waren beliebte Sammelpunkte für die Zuschauer.

mj