Dies bestätigte Stephan Ziegler, Leiter Wahlen und Abstimmungen, am Dienstagabend auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Verfahren zur Prüfung
Derzeit laufe das Verfahren zur Prüfung der Unterschriften noch, teilte Ziegler weiter wird. Der Kanton werde in diesem Rahmen auch prüfen, ob und welche Massnahmen zu treffen seien. Um welche Vorlage es sich handelt, sagte er nicht.
Kommerzielle Unternehmen sollen beim Sammeln von Unterschriften für Volksinitiativen betrogen haben. Es geht um gefälschte Unterschriften. Die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Wahlfälschung. Über die Vorwürfe berichteten am Montag zuerst die Tamedia-Zeitungen.